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Sehr geehrte Damen und Herren, |
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wir freuen uns über Ihr Interesse an unserem monatlichen Newsletter "FEI-Aktuell". In der März-Ausgabe finden Sie nachfolgende Themen: |
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Projekt des Monats März 2024 |
Kultiviertes Fleisch als Lösung für die Fleischproduktion der Zukunft: Forschungsteam entwickelt Stützstrukturen für kultiviertes Fleisch
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2022 wurden 52 kg Fleisch pro Kopf verzehrt. Damit verbunden sind erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt ebenso wie tierethische Fragestellungen. Vor diesem Hintergrund gilt die Kultivierung von Fleisch als ein vielversprechender Lösungsansatz für die Herausforderungen unserer Zeit: Durch die Gewebezüchtung mit dem Ziel, Fleisch im industriellen Maßstab in vitro herzustellen, wird eine nachhaltige und ethisch vertretbare Produktion von Fleisch ermöglicht. Um sowohl qualitativ als auch preislich mit Tierprodukten konkurrenzfähig zu werden, sind noch viele Hürden zu nehmen – einen wichtigen Beitrag kann ein an der TU Berlin durchgeführtes IGF-Projekt des FEI leisten, indem erforderliche Stützstrukturen für kultiviertes Fleisch gezielt hergestellt werden.
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22. Kooperationsforum 2024 – Jetzt anmelden |
„Herausforderungen für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion: Innovative Verfahren zur Behandlung von Lebensmitteln“ am 16. April 2024 |
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Die bei der Herstellung von Lebensmitteln eingesetzten Verfahren haben einen erheblichen Einfluss auf die Nachhaltigkeit der Lebensmittelproduktion. Derzeit wird noch ein großer Teil des Primärenergiebedarfs durch thermische Energie gedeckt. Um den Einsatz fossiler Brennstoffe bei der Verarbeitung und Haltbarmachung von Lebensmitteln zu reduzieren, bedarf es innovativer Verfahren, die alternativ zu den bisherigen Prozessen eingesetzt werden können. Im Rahmen des FEI-Kooperationsforums 2024 werden die hierbei bestehenden Herausforderungen beleuchtet, Möglichkeiten des Einsatzes alternativer Verfahren und Verfahrenskombinationen vorgestellt sowie Optionen zur Prozessoptimierung und zur Rückgewinnung von Energie aufgezeigt. Ziel der Veranstaltung ist es, Impulse für neue Projekte der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) zu geben, die eine nachhaltige Lebensmittelproduktion beschleunigen. Jetzt anmelden – wir freuen uns auf Sie!
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Bis zum 29. April Dissertationen einreichen |
Ausschreibung des Friedrich-Meuser-Forschungspreises 2024 |
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Zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses werden mit dem Friedrich-Meuser-Forschungspreis herausragende Forschungsarbeiten (Dissertationen) ausgezeichnet, die im Kontext eines vom FEI geförderten Projekts der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) entstanden sind. Eigennominierungen von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind ebenso möglich wie Vorschläge von Instituts- und Projektleiter/innen. Einreichungen sind bis zum 29. April 2024 herzlich willkommen!
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Vortragsreihe "FEI-Highlights" |
Web-Vortrag "IGF ermöglicht biotechnologisches Verfahren zur Produktion neuartiger Farbstoffe aus Basidiomycota für Lebensmittelapplikationen" von Dr. Martin Gand am 20. März 2024 |
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Zahlreiche Gründe sprechen für das Einfärben von Lebensmitteln mit Farbstoffen. Zur Auswahl stehen dafür natürliche und synthetische Farbstoffe. Verbraucherinnen und Verbraucher bevorzugen zunehmend Produkte mit natürlichen Farbstoffen, die jedoch häufig Nachteile wie eine geringere Farbstabilität haben. Vor diesem Hintergrund wurden im Rahmen des IGF-Vorhabens 21924 N neue Möglichkeiten zur Produktion von natürlichen Farbstoffen mittels Basidiomycota – Ständerpilze, zu denen auch die meisten Speisepilze gehören – identifiziert. Dr. Martin Gand der Universität Gießen berichtet in seinem Web-Vortrag über den aktuellen Stand der Forschungsergebnisse und die Entwicklung. Der Countdown läuft – jetzt anmelden!
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FEI-Projektförderung |
FEI-Projektbörse für neue IGF-Projektideen
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180,1 Mio. € stellt das BMWK 2024 für die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) zur Verfügung, um die Innovationsaktivitäten des deutschen Mittelstands zu fördern. Als Dachorganisation der Lebensmittelindustrie ermöglicht der FEI allen interessierten Unternehmen, insbesondere KMU, und allen interessierten Forschungseinrichtungen an diesem Programm zu partizipieren und nachhaltig miteinander zu kooperieren. Unser nächster Einreichungstermin für neue Forschungsanträge ist der 19. Juni 2024.
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Wechsel von Berlin nach Dresden |
Prof. Dr. Anja Maria Wagemans zur neuen Professorin für Lebensmitteltechnik ernannt
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Prof. Dr. Anja Maria Wagemans hat zum 1. März 2024 die Professur für Lebensmitteltechnik an der Technischen Universität Dresden übernommen. Ihr Forschungsfokus liegt in der Aufklärung der Strukturbildung von alternativen pflanzlichen und mikrobiologischen Biopolymeren in lebensmitteltechnologischen Prozessen zur Entwicklung innovativer und nachhaltiger Lebensmittelprodukte. Der FEI gratuliert und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit!
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Der FEI wünscht viel Erfolg |
Tobias Schuhmacher ab 1. April 2024 Mitglied der Geschäftsführung des VDG
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Der Hauptgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung e. V. und Geschäftsführer der Vereinigung Backbranche, Rechtsantwalt Tobias Schuhmacher, wird am 1. April 2024 in der Geschäftsführung des Verbands Deutscher Großbäckereien e. V. (VDG) tätig werden. Es ist vorgesehen, dass er zum 1. Juli 2024 als Nachfolger von Rechtsanwalt Armin Juncker, der seit 2011 dieses Amt innehat, die Hauptgeschäftsführung übernehmen wird. Der FEI wünscht Tobias Schuhmacher viel Erfolg!
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Anuga FoodTec 2024 |
FEI präsentiert sich auf dem Stand der GDL vom 19. bis 22. März 2024
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Vom 19. bis 22. März 2024 findet die Anuga FoodTec in Köln statt und die Gesellschaft Deutscher Lebensmitteltechnologen e. V. (GDL) hat den FEI eingeladen, sich auf deren Stand zu präsentieren. Wir freuen uns über viele Besucherinnen und Besucher an Stand B 101 in Halle 5.2!
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Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI)
Godesberger Allee 125
53175 Bonn
Telefon: +49 228 3079699-0
Telefax: +49 228 3079699-9
E-Mail:
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Internet:
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Vertretungsberechtigt nach Art. 4 Abs. 7 der Europäischen
Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO)
Dr. Georg Munz
Geschäftsführer
Eintrag im Vereinsregister Bonn: Registernummer 6278