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Prof. Dr. Elke Richling

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Im Mittelpunkt ihrer FEI-Projekte: Anthocyane

Nach dem Grundstudium der Chemie an der Universität Tübingen wechselte Prof. Dr. Elke Richling an die Universität Würzburg und schloss dort 1993 ihr 1. Staatsexamen in Lebensmittelchemie an. Bei Prof. Dr. Peter Schreier promovierte sie 1999. Ein Post-Doc-Stipendium führte sie zwischendurch nach Heidelberg, bevor sie als Wissenschaftliche Assistentin an der Universität Würzburg an verschiedenen FEI-Projekten mitarbeitete, ihre Habilitation vorbereitete und 2009 vollendete.
Bereits 2006 ging sie als Juniorprofessorin an die Technische Universität Kaiserslauteren, wo sie seit 2009 als ordentliche Professorin in der Fachrichtung Lebensmittelchemie und Toxikologie des Fachbereichs Chemie eine Arbeitsgruppe leitet. Rufe an die Universität Hamburg, an die Hochschule Bremerhaven und an die Universität Gießen lehnte sie ab.
Im Rahmen ihrer Forschung fokussiert sich die Wissenschaftlerin auf die Verfügbarkeit und biologische Wirksamkeit von Lebensmittelinhaltsstoffen: So standen Anthocyane im Mittelpunkt zweier ihrer FEI-Projekte, die sie bereits erfolgreich abschließen konnte, darunter ein Teilprojekt eines DFG/AiF-Clusters. Ein drittes IGF-Projekt des FEI zum Thema leitet sie seit Mitte 2014 zusammen mit Prof. Dr. Doris Marko von der Universität Wien.

(Stand: Juli 2014)

FEI-Projekte von Prof. Dr. Elke Richling


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