FEI-Jahresreport 2020/2021
„Offen sein für Neues“ – das ist ein wichtiger Leitgedanke, insbesondere seit Beginn der Pandemie. An viele Neuerungen haben wir uns im zweiten Jahr der Pandemie bereits gewöhnt – seien es die vielen Videokonferenzen oder die Selbstverständlichkeit des Maske-Tragens.
Einige Neuerungen haben auch ihr Gutes! So konnten wir die Krise als Chance nutzen, indem wir im September 2020 – zunächst anstelle unserer Jahrestagung – ein neues Veranstaltungsformat ins Leben gerufen haben: die FEI-Highlights. Im Rahmen der Web-Vortragsreihe haben wir bis Juni 2021 zu sieben Einzel-Veranstaltungen eingeladen, an denen insgesamt 571 Interessierte teilnahmen – damit hat der FEI deutlich mehr Teilnehmer erreicht, als dies je mit einer einzelnen Präsenzveranstaltung gelungen ist. Das freut uns!
Auch das im letzten Jahr komplett gestrichene Kooperationsforum haben wir erfolgreich als zweitägige Web-Konferenz nachholen können – mehr dazu auf den Seiten 9-11 sowie auf unserer Website. Ebenso fand der TROPHELIA-Wettbewerb erstmals als digitales Format statt – welche Teams es mit ihren Ideen ins Finale geschafft haben, lesen Sie ab Seite 14.
Trotz des Erfolgs unserer Web-Veranstaltungen hoffen wir sehr, Sie im kommenden Jahr wieder persönlich treffen zu können: Bei unserem Kooperationsforum, das zeitgleich mit dem TROPHELIA-Wettbewerb für den 26. April 2022 geplant ist, bei einer Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats oder bei unserer Jahrestagung, die vom 6.-8. September 2022 stattfinden soll.
Wir freuen uns, dass wir Ihnen mit dem vorliegenden Jahresreport einen Überblick über die Aktivitäten im FEI-Netzwerk von Juli 2020 bis Juni 2021 verschaffen können und danken Ihnen herzlich für Ihr Engagement, ohne das unser Kernanliegen – die Förderung von Forschungsvorhaben für die mittelständische Lebensmittelwirtschaft – nicht möglich wäre.
Ab 20. September wird die Printversion des Jahresreports an rund 3200 Interessierte versandt. Hier können Sie durch die digitale Version blättern. Ob in gedruckter oder digitaler Version: Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre!
Das 58-seitige Print-Exemplar senden wir Ihnen bei Bestellung per Mail (fei@fei-bonn.de) gern zu.
Einige Neuerungen haben auch ihr Gutes! So konnten wir die Krise als Chance nutzen, indem wir im September 2020 – zunächst anstelle unserer Jahrestagung – ein neues Veranstaltungsformat ins Leben gerufen haben: die FEI-Highlights. Im Rahmen der Web-Vortragsreihe haben wir bis Juni 2021 zu sieben Einzel-Veranstaltungen eingeladen, an denen insgesamt 571 Interessierte teilnahmen – damit hat der FEI deutlich mehr Teilnehmer erreicht, als dies je mit einer einzelnen Präsenzveranstaltung gelungen ist. Das freut uns!
Auch das im letzten Jahr komplett gestrichene Kooperationsforum haben wir erfolgreich als zweitägige Web-Konferenz nachholen können – mehr dazu auf den Seiten 9-11 sowie auf unserer Website. Ebenso fand der TROPHELIA-Wettbewerb erstmals als digitales Format statt – welche Teams es mit ihren Ideen ins Finale geschafft haben, lesen Sie ab Seite 14.
Trotz des Erfolgs unserer Web-Veranstaltungen hoffen wir sehr, Sie im kommenden Jahr wieder persönlich treffen zu können: Bei unserem Kooperationsforum, das zeitgleich mit dem TROPHELIA-Wettbewerb für den 26. April 2022 geplant ist, bei einer Sitzung des Wissenschaftlichen Beirats oder bei unserer Jahrestagung, die vom 6.-8. September 2022 stattfinden soll.
Wir freuen uns, dass wir Ihnen mit dem vorliegenden Jahresreport einen Überblick über die Aktivitäten im FEI-Netzwerk von Juli 2020 bis Juni 2021 verschaffen können und danken Ihnen herzlich für Ihr Engagement, ohne das unser Kernanliegen – die Förderung von Forschungsvorhaben für die mittelständische Lebensmittelwirtschaft – nicht möglich wäre.
Ab 20. September wird die Printversion des Jahresreports an rund 3200 Interessierte versandt. Hier können Sie durch die digitale Version blättern. Ob in gedruckter oder digitaler Version: Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre!
Das 58-seitige Print-Exemplar senden wir Ihnen bei Bestellung per Mail (fei@fei-bonn.de) gern zu.