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Prof. Dr. Maren Scharfenberger-Schmeer

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Von der Krebs- in die Weinforschung

Eigentlich lief alles darauf hinaus, dass Prof. Dr. Maren Scharfenberger-Schmeer Karriere in der Krebsforschung machen würde. Vielleicht war ihre Herkunft aus Neustadt an der Weinstraße doch ausschlaggebend dafür, dass sich die 37-Jährige schließlich für die Weinforschung entschieden hat: Seit 2011 hat sie eine Professur für Mikrobiologie an der Fachhochschule Kaiserslautern inne und forscht parallel am Kompetenzzentrum Weinforschung des Dienstleistungszentrums Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz in Neustadt. Von dort leitet sie auch zusammen mit Prof. Dr. Ulrich Fischer ihr erstes FEI-Projekt; das Thema ist die Vermeidung von Gärstörungen in Wein und Sekt durch frühzeitige Erkennung mit Hilfe der Flusszytometrie.
Nach ihrem Studium der Chemie an der Fachhochschule Mannheim promovierte Scharfenberger-Schmeer 2004 am Biochemiezentrum Heidelberg und schloss dort eine einjährige Postdoc-Stelle an. Nach zweijähriger Tätigkeit als Projektleiterin am Ressourcenzentrum für Genomforschung in Heidelberg war sie vier Jahre am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg; seit 2008 als Gruppenleiterin.

(Stand: Juli 2013)

FEI-Projekte von Prof. Dr. Maren Scharfenberger-Schmeer (https://www.fei-bonn.de/fei-netzwerk/forschungsinstitute/dienstleistungszentrum-laendlicher-raum-dlr-rheinpfalz-abteilung-weinbau-und-oenologie.119-40187-46877.institut)


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