Sonderpublikationen

In dieser Rubrik veröffentlicht der FEI Sonderpublikationen oder verweist auf Publikationen der Partnerorganisationen. Dazu gehören z. B.
  • die BVE-Positionspapiere zu den Bundestagswahlen 2013, 2017 und 2021,
  • die Publikation/Toolbox zur Minimierung von 3-MCPD-Fettsäureestern und Glycidyl-Fettsäureestern in Lebensmitteln (2016),
  • die Abschlusspublikationen der DFG/AiF-Clusterprojekte (2011, 2012 und 2014),
  • die Publikationen der Acrylamid-Projekte (2010) und
  • die Sonderdrucke der AiF zu "unseren", mit dem Otto-von-Guericke-Preis ausgezeichneten Projekten (2009).
  • Abschlusspublikation zum DFG/AiF-Cluster "Minimal Processing in automatisierten Prozessketten der Fleischverarbeitung"

    Bild zu Abschlusspublikation zum DFG/AiF-Cluster "Minimal Processing in automatisierten Prozessketten der Fleischverarbeitung" Ein effizienter Umgang mit unseren Ressourcen ist essentiell: Das betrifft Personal, Rohstoffe, Energie und Betriebsmittel in allen Produktionsprozessen – auch in der Fleischwirtschaft.
    Verbraucher erwarten zu Recht hochwertige, sichere und bezahlbare Fleischerzeugnisse von den Unternehmen, die angesichts einer kostenintensiven Erzeugung und Produktion sowie eines hohen Preisdrucks im Handel mit den vorhandenen Ressourcen besonders effizient umgehen müssen.
    Vor diesem Hintergrund initiierte der Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI) 2010 ein DFG/AiF-Clusterprojekt, das die Erarbeitung einer neuartigen Zerlegetechnik für Fleisch sowie die Entwicklung der dazu notwendigen Sensor- und Automatisierungstechnik zum Ziel hatte – für eine effizientere Produktion sicherer Fleischerzeugnisse. Mehr
  • Abschlusspublikation zum DFG/AiF-Cluster "Proteinschäume in der Lebensmittelproduktion: Mechanismenaufklärung, Modellierung und Simulation"

    Bild zu Abschlusspublikation zum DFG/AiF-Cluster "Proteinschäume in der Lebensmittelproduktion: Mechanismenaufklärung, Modellierung und Simulation" Schäume sind in Lebensmitteln weit verbreitet und sehr beliebt – Verbraucher genießen sie nicht nur im Capuccino, in der Mousse oder im Schaumkuss. Durch das Einbringen von Luft oder Stickstoff werden Produkte als cremiger und leichter empfunden. Das Aufschäumen von Lebensmitteln ermöglicht es ebenso, energiereduzierte Produkte mit einem höheren Genusswert herzustellen. Doch bislang erfolgt das Schäumen von Lebensmitteln vorrangig nach dem Trial-and-Error-Prinzip.
    Vor diesem Hintergrund initiierte der Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V. (FEI) 2011 ein DFG/AiF-Clusterprojekt mit dem Ziel, das Verhalten von Lebensmittelschäumen umfassend zu beschreiben. Da Proteine bei der Schaumbildung und Stabilisierung eine entscheidende Rolle spielen, lag der Fokus auf den in Lebensmitteln besonders häufigen Proteinschäumen. Mehr